Pulvermetallurgieprozeß

June 23, 2020
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Pulvermetallurgie ist eine metallurgische Verfahrenstechnik, in der Metallpulver (oder Mischungen von Metallpulvern und von Nichtmetallpulvern) als Rohstoffe benutzt werden, um Metallprodukte oder -materialien zu bilden, indem man sich bildet und sintert. Pulvermetallurgie kann entsprechend dem Gebrauch von Teilen verwendet werden, und die materielle Zusammensetzung kann nach Belieben justiert werden; sie ist zur abschließenden Form des Werkstückes nah, die folgende sachliche Verteilzeit ist klein, das Produktionsverfahren ist frei von der Lärmbelästigung, keine treatment-/noemission von giftigen Substanzen; und sie kann ohne irgendeinen Schneidvorgang geformt werden. Komplexe Formen.

 

Der Pulvermetallurgieprozeß wird in fünf Schritte unterteilt: Mahlen, Mischen, Kompressionsformteil, Sintern und Dampfbehandlung.

Die Pulvervorbereitungsmethode kann in drei Arten unterteilt werden: mechanische Methode, ohne die chemische Zusammensetzung des Rohstoffs zu ändern, das Pulver durch den Schnitt/, der vorbereitend das Metall reibt; körperliche Methode, das Pulver durch das Abkühlen und das Atomisieren des flüssigen Metalls vorbereitend; das chemische Verfahren, verringernd und trennend, etc., die auf der chemischen Reaktion basieren, die chemische Zusammensetzung und der Aggregatzustand werden geändert, um ein Pulver vorzubereiten.

 

Mischendes Pulver bezieht sich das auf Mischen in einem gewünschten Verhältnis für das Vorbereiten einer Mischung, die eine bestimmte chemische Zusammensetzung und eine bestimmte Teilchengröße hat, und ein passend andere physikalisch-chemische Eigenschaften. Die Eigenschaften des Metallpulvers haben eine spürbare Auswirkung auf seine Formung und Sintervorgänge sowie die Qualität des Produktes. Die Eigenschaften von Metallpulvern können durch chemische Zusammensetzung, physikalische Eigenschaften und Prozesseigenschaften gekennzeichnet werden.

 

Die Presseformung ist, einen bestimmten Druck (MPa 15-600) am losen Pulver anzuwenden, ein Vertrag zu werden, der eine bestimmte Größe, Form und eine bestimmte Dichte und eine Stärke hat. Die drückende Methode wird in den drückenden und Zweiwegdrückenden One-way unterteilt. Da der Pulverkörper in verschiedene Richtungen fließt, nachdem er dem Stampfer eingedrückt worden ist, verursacht er ein Stoßdrucksenkrechtes zur Wand des Stampfers. Der Stoßdruck verursacht Reibung, die einen bedeutenden Druckabfall der Höhenrichtung des Vertrages verursacht. Deshalb ist die Dichte für verschiedene drückende Methoden unterschiedlich.

 

Das Sintern ist, den Vertrag bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des unedlen Metalls zu erhitzen und zu halten, und Atomdiffusion, die feste Lösung, zusammensetzend und zwischen den Pulverpartikeln schweißend veranlaßt den Vertrag zu schrumpfen und sich zu verstärken. Das Sintern unterscheidet sich vom Metall, das in diesem mindestens einem Element schmilzt, bleibt im Festzustand während des Sinterns. Während des Sintervorgangs, einer Reihe körperlicher und chemischer Prozesse, wie Diffusion, werden Rekristallisation, Schmelzschweißen, das Zusammensetzen und die Auflösung, metallurgische Produkte mit einer bestimmten Porosität.

Die Dampfbehandlung ist, eine Oxidschicht durch den gesinterten Körper unter der Aktion des Dampfes der hohen Temperatur und des Wassers während einer bestimmten Frist zu bilden, dadurch sie verbessert sie die Rostschutzfähigkeit des metallurgischen Teils des Pulvers und versiegelt die Poren. Die Faktoren, welche die Bildung von St.-Film beeinflussen, sind Temperatur, Dampfmenge, Wassergasverhältnis und müssen im Prozess ausschließlich gesteuert werden.